Biehne , Claudia
Deutschland
aus "Between the Tides", Porzellan aus hunderten Segmenten aufgebaut und mehrfach gebrannt, 42x53x56 cm
© Foto: Stefan Passig
aus "Between the Tides", Porzellan aus hunderten Segmenten aufgebaut und mehrfach gebrannt, 57x46x35 cm
© Foto: Stefan Passig
aus "Landscapes in the Mind", Porzellan- und Glasurauftrag auf feuerfester Platte, mehrfach gebrannt, 98 x 44 cm
© Foto: Stefan Passig
Claudia Biehne widmet sich in Ihrem Schaffen nahezu ausschließlich dem Material Porzellan. Dabei entwickelt sie für Ihre aufwändigen Unikate jeweils eigene Techniken. Das keramische Material kann dabei poetisch feingliedrig, expressiv farbig, rätselhaft geheimnisvoll oder aus hunderten Teilen zusammengesetzt sein. Unter dem Arbeitstitel "Nature is stronger" beobachtet Claudia Biehne Prozesse der Natur als Quelle von Formenvielfalt und Veränderung, um dies in Ihre Arbeiten zu übertragen. Mit ihren Wände gestaltenden Elementen aus "Landscapes in the Mind" oder den korallenartigen Objekten "Between the Tides" regt sie zudem die Phantasie des Betrachters an. Der Entstehungsprozess ihrer Werke ist komplex und vielschichtig. Der Wandlungsprozess bei höchsten Temperaturen spiegelt die enorme Stärke der Natur wider und ist für die Gestalterin ein spannendes Unterfangen.
Kreationen von Claudia Biehne finden sich in diversen internationalen Museumssammlungen. Einen Jurypreis erhielt sie unter anderem beim renommierten MINO-Wettberwerb in Gifu/Japan. Als Mitglied der International Academy of Ceramics pflegt sie regen Austausch zu Gleichgesinnten in verschiedensten Ecken der Welt.
Kreationen von Claudia Biehne finden sich in diversen internationalen Museumssammlungen. Einen Jurypreis erhielt sie unter anderem beim renommierten MINO-Wettberwerb in Gifu/Japan. Als Mitglied der International Academy of Ceramics pflegt sie regen Austausch zu Gleichgesinnten in verschiedensten Ecken der Welt.
© Stefan Passig