Paula
Fiver
Roxy
Manchmal beobachte ich einfach. Das tue ich sehr gern. Menschen, Tiere, - das Wachstum von Pflanzen. Naturphänomene faszinieren mich. Es ist ihr Geheimnis, das mich reizt.
Schmuck machen bedeutet für mich Verheißung. Es ist das Versprechen etwas zu finden. Die Erfüllung einer kindlichen Sehnsucht.
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Ich begebe mich auf die Suche nach den Bildern aus meiner Erfahrung. Da sind die einst bereisten Landschaften, widersprüchliche Hunde, die Schwalben vom letzten Sommer - und jetzt - das unbeschreibliche Fell von Kaninchen.
Angetrieben von dem Wunsch darin etwas zu entdecken, gebe ich mich diesen Erscheinungen hin. Ich will sie erfahren und das Erlebte festhalten - es an den Betrachter weitergeben.
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Meine Schmuckstücke sind ganz seltene Schätze!
Es sind geborgene Wunder.
Auszeichnungen, die mit einem Schimmer vom Glanz & Gloria längst vergangener Tage umgeben sind.
Es sind die kostbaren Andenken eines langen und mühevollen Prozesses, der mich durch widerspenstiges Material ebenso wie durch Hoffnung und Fehlschlag, schweißtreibenden, körperlichen Einsatz und Konzentration führt.